Acoustic Storytelling - Erfahrungsbericht: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 16: | Zeile 16: | ||
Ich bin sicher, dass die Kinder der iPad-Klasse von Ulrich Hierdeis große Freude daran hatten. | Ich bin sicher, dass die Kinder der iPad-Klasse von Ulrich Hierdeis große Freude daran hatten. | ||
− | Jana Linder | + | Jana Linder, Schülerin am Regiomontanus-Gymnasium, Q11 |
|- | |- | ||
| | | |
Aktuelle Version vom 17. April 2015, 10:30 Uhr
„iPads zu erhalten ist ja das eine, die eigentliche Herausforderung besteht darin, Kinder zu einem sinnvollen Umgang mit diesem neuen Medium anzuleiten.“ (Ulrich Hierdeis)
Das bereits erwähnte iPad-Orchester, bestehend aus ca. 30 Schülern der 3. Klasse, hatte mit der App Yellofier ein beeindruckendes Werk geschaffen. Die App hat bereits einige Sounds gespeichert, mit denen man, kombiniert mit selbst aufgenommenen Geräuschen, ausprobieren kann, wie sie sich in rhythmischer Abfolge anhören. Mit Hilfe zahlreicher Effekte kann man die Klänge bearbeiten und am Ende zusammensetzen. Dabei gehört dies nicht alleine in den Musikunterricht, sondern kann durchaus auch im Deutschunterricht verwendet werden. So geht es Hierdeis darum, mit Geräuschen Emotionen zu wecken und Sprachförderung zu betreiben. Meine Bedenken, dass ich nicht musikalisch sei, beseitigte Hierdeis sofort und versicherte mir: ,,Rhythmik hat jeder!" Die einfache Bedienung der App und die unendlichen Möglichkeiten der Klangabfolge sprechen meiner Meinung nach sehr für diese App. Auch Komponisten haben sich von seiner Arbeit inspirieren lassen und zusammen mit seinen Schülern bereits ein Laptop-Konzert mit einem richtigen Orchester veranstaltet. Ich bin sicher, dass die Kinder der iPad-Klasse von Ulrich Hierdeis große Freude daran hatten. Jana Linder, Schülerin am Regiomontanus-Gymnasium, Q11 |
|